Was Sie für ein besseres Design und eine bessere UX tun sollten und was Sie nicht tun sollten Hero Image

Web-Design ist ein heikles Thema. Es gibt eine Menge Dinge, die man bei der Erstellung einer Website beachten sollte. Um diese Aufgabe zu vereinfachen, hat die Webdesign-Abteilung von Mobiteam eine Liste mit Dos und Don’ts erstellt, die jeder Webdesigner berücksichtigen sollte. Und die gute Nachricht ist, dass es sich dabei um ganz einfache Grundsätze handelt.

Fangen wiran!

DO:

1. Bieten Sie unabhängig vom Gerät eine ähnliche Erfahrung

Die Besucher kommen mit vielen verschiedenen Geräten auf Ihre Website: Sie können Ihre Website mit ihrem Desktop oder Laptop, Tablet, Telefon, Musikplayer oder sogar ihrer Uhr besuchen. Ein großer Teil des UX-Designs besteht darin, sicherzustellen, dass der Besucher Ihre Website unabhängig von der Art des Geräts, das er verwendet, auf die gleiche Weise wahrnimmt.

2. Gestaltung einer benutzerfreundlichen, klaren Navigation

Die Navigation ist ein Eckpfeiler der Benutzerfreundlichkeit. Denken Sie daran, dass es keine Rolle spielt, wie gut Ihre Website ist, wenn die Nutzer sich nicht zurechtfinden. Deshalb sollte die Navigation auf Ihrer Website so sein:

  • Einfach (Jede Website sollte eine möglichst einfache Struktur haben)
  • Übersichtlich (Die Navigationsoptionen müssen für die Besucher selbsterklärend sein)
  • Konsistent (Das Navigationssystem für die Homepage sollte auf jeder Seite gleich sein)

Gestalten Sie Ihre Navigation so, dass die Besucher mit möglichst wenigen Klicks zum gewünschten Ziel gelangen, aber dennoch leicht zu finden sind.

3. Ändern der Farbe von besuchten Links

Links sind ein Schlüsselfaktor in diesem Navigationsprozess. Wenn besuchte Links ihre Farbe nicht ändern, können Nutzer ungewollt immer wieder auf dieselben Seiten zurückkehren. Wenn Sie Ihre früheren und aktuellen Standorte kennen, können Sie leichter entscheiden, wohin Sie als nächstes gehen.

4. Erleichtern Sie das Scannen Ihrer Seiten

Wenn Nutzer Ihre Website besuchen, scannen sie eher den Bildschirm, als dass sie alles lesen würden. Wenn ein Besucher also einen Inhalt finden oder eine Aufgabe erledigen will, wird er so lange scannen, bis er das gewünschte Ziel gefunden hat. Und Sie als Designer können ihnen dabei helfen, indem Sie eine gute visuelle Hierarchie entwerfen. Unter visueller Hierarchie versteht man die Anordnung oder Präsentation von Elementen in einer Weise, die auf ihre Wichtigkeit hinweist (z. B. worauf sich die Augen zuerst, als zweites usw. konzentrieren sollen).

5. Überprüfen Sie alle Links

Ein Benutzer kann leicht frustriert werden, wenn er auf einen Link auf der Website klickt und als Antwort eine 404-Fehlerseite erhält. Wenn Besucher auf der Suche sind Sie erwarten, dass jeder Link sie dorthin führt, wo er hingehört, ohne dass ein 404-Fehler auftritt oder sie an einen anderen Ort gelangen, den sie nicht erwartet haben.

6. Sicherstellen, dass anklickbare Elemente wie solche aussehen

Wie ein Objekt aussieht, sagt den Nutzern, wie es zu verwenden ist. Visuelle Elemente, die wie Links oder Schaltflächen aussehen, aber nicht anklickbar sind (z. B. unterstrichene Wörter, die keine Links sind, Elemente, die einen Call-to-Action haben, aber nicht mit einem Hyperlink versehen sind), können die Benutzer leicht verwirren. Die Benutzer müssen wissen, welche Bereiche der Seite einfache statische Inhalte sind und welche Bereiche anklickbar (oder antippbar) sind. 

DON’T:

1. Lassen Sie Ihre Besucher warten, bis der Inhalt geladen ist

Die Aufmerksamkeitsspanne und die Geduld der Internetnutzer sind sehr gering. Wenn Besucher auf das Laden Ihrer Website warten müssen, werden sie frustriert sein und Ihre Website wahrscheinlich verlassen, wenn sie für sie nicht schnell genug lädt. Selbst die am schönsten gestaltete Ladeanzeige kann die Nutzer dazu zwingen, die Website zu verlassen, wenn das Laden zu lange dauert.

2. Internen Link in einer neuen Registerkarte öffnen

Durch dieses unhöfliche Verhalten wird die Schaltfläche „Zurück“ deaktiviert, mit der die Benutzer normalerweise zu vorherigen Websites zurückkehren.

3. Lassen Sie der Werbung die Show stehlen

Werbung und Anzeigen können den Inhalt, neben dem sie stehen, überschatten und es den Nutzern erschweren, ihre Aufgaben zu erfüllen. Ganz zu schweigen davon, dass alles, was wie Werbung aussieht, von den Nutzern in der Regel ignoriert wird (das Phänomen ist als Bannerblindheit bekannt).

4. Hijack-Scrolling

Scroll-Hijacking liegt vor, wenn Designer/Entwickler die Bildlaufleiste so manipulieren, dass sie sich auf ihrer Website anders verhält. Dies kann animierte Effekte, feste Bildlaufpunkte und sogar eine Umgestaltung der Bildlaufleiste selbst umfassen.

Ein gestörter Bildlauf ist für viele Benutzer eines der ärgerlichsten Dinge, da er ihnen die Kontrolle entzieht. Wenn Sie eine Website oder eine Benutzeroberfläche entwerfen, möchten Sie dem Benutzer die Kontrolle über das Browsen und die Bewegung durch die Website oder Anwendung überlassen.

5. Automatische Wiedergabe von Videos mit Ton

Automatisch abgespielte Videos, Musik oder Geräusche im Hintergrund irritieren die Nutzer. Diese Elemente sollten sparsam und nur dann eingesetzt werden, wenn sie angemessen sind und erwartet werden.

6. Opfern Sie die Benutzerfreundlichkeit zugunsten der Schönheit

Das Design einer Website oder einer Benutzeroberfläche sollte niemals die Fähigkeit des Benutzers beeinträchtigen, den Inhalt auf dem Bildschirm zu konsumieren. Es ist wichtig, unruhige Hintergründe hinter dem Inhalt, schlechte Farbschemata, die die Lesbarkeit der Website behindern, oder unzureichende Farbkontraste (wie im untenstehenden Beispiel) zu vermeiden.

7. Blinkende Texte und Anzeigen verwenden

Inhalte, die blinken oder flackern, können bei empfindlichen Personen Krampfanfälle auslösen. Sie können nicht nur Anfälle auslösen, sondern sind wahrscheinlich auch für die Nutzer im Allgemeinen störend oder ablenkend.

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