Suchmaschinenmarketing ist ein umfassender Zweig des digitalen Marketings, der eine Reihe von Aktivitäten in Bezug auf Traffic, SEO, Online-Reputation, PPC und alles dazwischen umfasst. Es wird täglich in großem Umfang von Marketingspezialisten und SEO-Experten für die meisten Online-Unternehmen eingesetzt, um relevanteren Traffic anzuziehen, eine höhere Position in den Suchmaschinenergebnissen auf der Grundlage von Suchanfragen und Suchabsichten zu erhalten und natürlich, um mehr Nutzer zu konvertieren. Warum Suchmaschinenmarketing wichtig ist, wo man damit anfängt, wie man es einsetzt und wann man es einsetzt, darüber werden wir im folgenden Artikel sprechen.
#1 Was ist Suchmaschinenmarketing?
Der Text, den wir normalerweise in das Feld auf der Startseite von Google eingeben, wird „Suchanfrage“ genannt – hier beginnt die ganze Wissenschaft. Nach der Eingabe des Textes leitet uns die Suchmaschine zu einer Seite mit allen relevanten Ergebnissen weiter, und der Kampf um eine Position auf der ersten Seite ist enorm und hängt von der Zielbranche ab.
Diese Ergebnisseite wird von denjenigen, die sich in diesem Bereich auskennen, auch als SERP (Search Engine Result Page) bezeichnet. Eine logische Schlussfolgerung daraus, wie die SERP Ihrem Online-Geschäft hilft, ist, dass je höher die Position – desto mehr Besucher erhalten Sie. Dieser gesamte Prozess des Erreichens von Positionen in den Suchergebnissen wird als Search Marketing bezeichnet. Search Marketing kann sowohl über PPC-Kampagnen als auch über die organische Suche funktionieren. Der erste Unterschied besteht darin, ob Sie sich dafür entscheiden, zu zahlen oder nicht zu zahlen.
#2 Suchmaschinen-Optimierung
Wie bereits erwähnt, bezieht sich die Suchmaschinenoptimierung auf die unbezahlten (direkt an Google) Bemühungen um Ihre Präsenz in den SERPs. Sie konzentriert sich auf das organische Wachstum und hilft, Ihre Aktivität zu stabilisieren und die „fairen Positionen“ in den SERPS zu teilen. Da die organischen Ergebnisse immer unter den bezahlten Ergebnissen platziert werden, wird automatisch davon ausgegangen, dass Ihre Seite eine niedrigere CTR (Click-Through-Rate) hat als die bezahlten Positionen.
Suchmaschinen wie Google verwenden Spider-Bots, um das Web auf der Suche nach relevanten Inhalten für verschiedene Suchanfragen zu durchforsten. Bei diesen Inhalten kann es sich um Texte, Bilder, PDFs und andere Arten von Webinhalten handeln, die sowohl von Nutzern als auch von Crawlern gelesen werden können. Nach dem Crawlen ordnet Google die Suchergebnisse auf der SERP nach seinem neuesten Algorithmus an, wobei die Position jedes Suchergebnisses nach eigenen Angaben durch die Qualität des Inhalts, die Relevanz, die Schlüsselwortdichte und die Backlinks bestimmt wird.
Sie können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um Ihre Chancen auf eine organische Platzierung zu verbessern, wie z. B. das Umschreiben von Inhalten, die zu den Schlüsselwörtern passen, das Schreiben von Meta-Tags, die zu den Schlüsselwörtern passen, das Erstellen von qualitativ hochwertigeren Inhalten, um Autorität aufzubauen, das Auffordern anderer Websites, auf Ihre Website zu verlinken, und das Aufrechterhalten einer aktiven Präsenz in sozialen Medien, um externe Links zu schaffen.
#3 PPC
Die bezahlte Suche gibt Ihnen eine weitere Ebene der Kontrolle, wenn es darum geht, dass Suchende Ihre Website in den SERPs finden können. Bei der bezahlten Suche teilen die Inserenten Google mit, für welche Suchbegriffe ihre Anzeigen geschaltet werden sollen. Google zeigt dann ihre Anzeigen an und kassiert, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt und auf ihre Website weitergeleitet wird (daher Pay-per-Click). Werbetreibende zahlen nicht für die Schaltung von Anzeigen für Suchbegriffe, aber sie zahlen, wenn Suchende auf die Anzeigen klicken;
Das Schlimmste an der PPC-Werbung ist, dass alles auf Ihr Budget beschränkt ist. Google garantiert nie, wie relevant die Nutzer sind, die auf die Anzeige geklickt haben, und auch nicht, wie viele von ihnen wirklich in Kunden umgewandelt werden können. Das gilt natürlich auch für die Suchmaschinenoptimierung, aber bei der zweiten Option müssen Sie nicht ständig für jeden Klick bezahlen.
Hinzu kommt, dass die allgemeine Wahrnehmung von PPC-Suchergebnissen eher negativ ist, da die Anzeigen in einer für die Nutzer unangenehmen Weise hervorgehoben werden.
Denken Sie daran: Ihre bezahlten Suchkampagnen erfordern eine kontinuierliche Pflege und Wartung, die auch sehr zeitaufwändig und verwirrend sein kann.
Egal, welchen Weg Sie wählen, es ist immer gut, einen Partner zu haben, der Ihnen hilft, in schwierigen Situationen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Je erfahrener der Partner, desto besser die Entscheidungen und damit auch die Ergebnisse.