UI/UX-Design für E-Commerce – Tipps und Strategien Hero Image

In den letzten zehn Jahren hat der Handel Hunderte von neuen Möglichkeiten erhalten, den Kunden zu erreichen, vor allem durch den Innovationsschub in der Technologie und ihre wachsende Rolle im täglichen Leben. Immer mehr Käufer nutzen die Erfahrung des Online-Einkaufs, immer mehr Verkäufer eröffnen neue Kanäle und Methoden, um auf diesen Trend zu reagieren. Und dies ist der Bereich, in dem die Gestaltung einer positiven Nutzererfahrung die Beteiligten direkt zu Gewinnen führt.

Basierend auf der umfangreichen Erfahrung von Mobiteam in der Entwicklung und Gestaltung von E-Commerce, hat Victor, der Leiter der UI/UX-Design-Abteilung, beschlossen, die wichtigsten Tipps und Strategien für die beste UI/UX-Design-Performance für E-Commerce aufzuschlüsseln.

#1 Was ist E-Commerce?

Bevor wir die Tipps geben, ist es wichtig, dass jeder versteht, was E-Commerce bedeutet und wie sich E-Commerce im Internet auszeichnet. Allgemein ausgedrückt ist E-Commerce (Electronic Commerce) die Richtung der Geschäftstätigkeit, wenn der Prozess der Versorgung der Kunden mit Waren oder Dienstleistungen mit Hilfe von elektronischen Geräten und dem Internet erfolgt. Diese Art der Kommunikation und des Verkaufsabschlusses fügt der Datenverwaltung, den Verkaufskanälen, der Werbung, der Präsentation von Waren und Dienstleistungen einige neue Aspekte hinzu und ermöglicht darüber hinaus den gesamten Zyklus der Geschäftsvorgänge, einschließlich Zahlungen, Lieferung und Rückerstattung.

In den letzten zehn Jahren hat sich der elektronische Handel rasant entwickelt. Heute bietet er nicht nur Möglichkeiten für den elektronischen Handel zwischen Unternehmen und Käufern, sondern auch für Online-Auktionen und Verkaufsplattformen von Nutzer zu Nutzer.

Zu den E-Commerce-Systemen und -Aktivitäten gehören heute die Präsentation und Buchung einer breiten Palette von Dienstleistungen, E-Banking, Handelsgeschäfte mit E-Geld und E-Wallets, verschiedene Formen des E-Marketings und viele andere Dinge, die die Kunden im Alltag immer häufiger nutzen.

#2 Die Rolle des Designs für den elektronischen Handel

Design ist wichtig für den E-Commerce, vor allem, wenn Sie großartige UI/UX-Funktionen entwickeln und anbieten. Da die Mundpropaganda extrem mächtig ist, werden sich die Nutzer gegenseitig erzählen, wie cool ein bestimmtes E-Commerce-Angebot ist – oder auch nicht. Natürlich hängt der Erfolg von E-Commerce-Aktivitäten von mehreren Faktoren ab. Als Top-Kreativagentur aus Berlin hat Mobiteam die Hauptfaktoren identifiziert, von denen der Erfolg von E-Commerce abhängt:

  •     Die Qualität des angebotenen Produkts oder der Dienstleistung
  •     Die Qualität des Inhalts, mit dem das Angebot den Kunden präsentiert wird
  •     Die Qualität des Designs der elektronischen Plattform – Website und/oder mobile Anwendung
  •     über die die Verkäufe abgewickelt werden sollen.

Es ist also leicht zu erkennen, dass das UI/UX-Design eine wichtige Rolle spielt. Sorgfältig durchdachte Logik und Übergänge, einfache und klare

Mikrointeraktionen, schnelles Feedback vom System, attraktive Produktpräsentation, einfacher Zahlungsfluss und viele andere Details und Funktionen können sich direkt auf die Gewinnsteigerung für das Unternehmen auswirken, das an einem so beliebten E-Commerce-Spiel beteiligt ist. Dies ist der Bereich, in dem Designer und Geschäftsexperten als ein Team zum Wohle aller arbeiten können, in erster Linie zum Wohle der Zielnutzer. 

Bei der Gestaltung einer E-Commerce-Website oder einer mobilen Anwendung sollten die Designer unbedingt die folgenden Aspekte berücksichtigen:

  •     Betriebliche Einfachheit
  •     Starkes Branding
  •     Sicherheit der Daten der Nutzer
  •     Effektiver Einsatz visueller Elemente
  •     Übersichtliche Darstellung der Daten über Menüs, Kataloge usw.
  •     Die Möglichkeit der Nutzer, Feedback zu Waren und Dienstleistungen zu hinterlassen
  •     Leicht zugängliche allgemeine Informationen und Kontaktinformationen über das Unternehmen, das Waren oder Dienstleistungen anbietet
  •     Ein Design, das das Angebot unterstützt und nicht in den Hintergrund drängt.

Vor diesem Hintergrund sollten wir die Details in drei Schlüsselperspektiven prüfen, deren Kombination im Design den Erfolg von E-Commerce-Plattformen ausmacht: Geschäftsaspekt, UX-Aspekt und UI-Aspekt.

#3 Geschäftsperspektive: Markenbildung und Werbung

Websites und mobile Anwendungen für den elektronischen Handel sind (nun ja, sollten) immer Produkte, die im Rahmen eines bestimmten Geschäftsplans erstellt werden. Das heißt, sie sind Teil eines bestimmten Geschäftsplans mit spezifischen Zielen und den geplanten Wegen, diese zu erreichen. Daher beginnt das Design für diese Art von Produkten definitiv viel früher, als die erste wirkliche Zeile auf dem Papier oder dem Bildschirm erscheint. Es gibt mehrere wichtige Punkte, die berücksichtigt und vereinbart werden sollten, bevor mit dem eigentlichen Entwurf begonnen wird. Dazu gehören unter anderem die folgenden: 

  • USP des Produkts. Es ist wichtig, den Nutzen (oder eine Reihe von Vorteilen) festzulegen, durch den sich diese Website oder Anwendung von anderen unterscheidet, und ihn zum zentralen Wert zu machen, der durch das Design präsentiert wird.
  • Definiertes Zielpublikum. Im E-Commerce ist es wichtig, bereits in der Anfangsphase des Projekts festzulegen, wer Ihre Käufer sind. Wenn man ihr Alter und ihre Kultur, ihre potenziellen Probleme und Wünsche, ihr technisches Wissen und ihr Vertrauen in die Idee des Online-Shoppings, die sozialen Kreise, die sie beeinflussen, und die Aspekte, die ihre Gewohnheiten prägen, kennt, können die Designer genauer nach dem kürzesten Weg zu einem erfolgreichen Kauf suchen.
  • Positionierung, Tonfall und Stimme der Marke. Wie würden Sie Ihre Marke beschreiben? Ist sie freundlich? Lustig oder ernst? Masse oder Luxus? Leicht erhältlich oder exklusiv? Kommuniziert sie mit

Potenzielle Käufer in formellem, informellem oder halb-formellem Stil? Öffnet sie sich viel oder hält sie sich meist zurück, um das Geheimnis um die angebotenen Waren zu wahren? Diese Fragen mögen für ein Unternehmen, in dem es um Finanzen, Gewinne, Verkaufsstellen und andere Dinge dieser Art geht, weit entfernt erscheinen. Dennoch stellen diese Fragen eine Reihe von Merkmalen dar, die das zukünftige Markenimage bestimmen werden. Und das Design wird gewissermaßen das Gesicht, das Outfit und das Make-up sein.

  • Marketing- und Vertriebskanäle. Zweifellos ist es schwierig, sofort alle Kanäle für den Verkauf und die Werbung für das künftige Produkt festzulegen; eine effektive Unternehmensplanung bedeutet jedoch, dass man sich von Anfang an Gedanken über den Kern dieser Kanäle macht. So kann das Designteam den Weg zum Produkt und die tatsächliche Interaktion mit dem Produkt verfolgen und unterstützen. Mehr noch, Designer nehmen aktiv an der Gestaltung und Stärkung von Marketing und Vertrieb teil, und zwar mit einer Vielzahl von Mitteln, von gebrandeten Artikeln, Landing Pages und Produktvideos bis hin zu exklusiven Fotos, Postern und Bannern, die Kunden auf die Plattform locken, wo sie tatsächlich kaufen können. Vergessen Sie aber auch nicht die Bedeutung von Blogbeiträgen im E-Commerce, da diese einen starken Einfluss auf die Marketingleistung haben.
  • Art der Geschäftsbeziehungen. Die Art der Geschäftsbeziehung, die auf den Zielkunden basiert, hat einen großen Einfluss auf die Kernaspekte des UX-Designs. Legen Sie von Anfang an fest, ob es sich um B2C, B2B oder B2C handelt, um ein geeignetes Layout zu erstellen und das mögliche Nutzerverhalten vorherzusagen.
  • Die typische Umgebung der Nutzung. Die Designer müssen wissen, wann, wo und unter welchen Bedingungen die Nutzer die Website oder App typischerweise nutzen werden: Diese Faktoren haben einen erheblichen Einfluss auf die Entscheidungen über Layout, Farbgebung, Typografie, Übergänge und Interaktionen, die alle das übergeordnete Ziel haben müssen, den Einkaufsprozess einfach, schnell und angenehm zu gestalten.

Es ist leicht zu erkennen, dass alle genannten Punkte einen direkten Einfluss auf die Designlösungen sowie auf die Techniken und Ansätze zu deren Umsetzung haben. Das bedeutet, dass es am besten ist, die Designer bereits in der frühen Ideenfindungsphase in die Diskussion mit den Interessenvertretern und Marketingspezialisten einzubeziehen, wenn dies möglich ist; wenn nicht, dann müssen die Spezifikationen und Aufgaben, die den Designern später gestellt werden, ein Maximum an Informationen über diese Aspekte enthalten. Wenn Sie in einem externen Designteam arbeiten, stellen Sie sicher, dass Sie diese Informationen erhalten, um sich auf die wichtigsten Aspekte der Aufgabe konzentrieren zu können, und wenn nicht, kommunizieren Sie so lange mit den Kunden, wie es nötig ist, um alle diese Punkte zu klären. Diese Kommunikation wird viele Stunden an Iterationen ersparen, die entstehen, wenn das Design aus dem Nichts heraus begonnen wird, ohne dass es eine Grundlage an Informationen und Zielen gibt.

#4 UX-Perspektive

Wenn wir über E-Commerce sprechen, ist es wichtig zu verstehen, dass der einmalige Verkauf von Waren über die Website oder die mobile Anwendung das minimale Aktionsprogramm ist. Was die Akteure des Geschäfts wirklich anstreben, ist

dass diese Nutzer immer wieder über ihre Website oder App kaufen. Nutzerbindung ist die direkte Voraussetzung für wachsende Gewinne. Und wir müssen zugeben, dass dieser Aspekt den E-Commerce-Bereich für Designer sehr attraktiv macht. Das Ziel, das erreicht werden soll, ist klar und einfach: Die Menschen müssen die E-Commerce-Plattform erreichen und die dort angebotenen Artikel kaufen.

Machen Sie keinen Fehler, eine positive Benutzererfahrung ist der Schlüssel zur Benutzerbindung. Im Falle des E-Commerce sind die vier Schlüsselaspekte der UX ziemlich klar:

  • Der Nutzen liegt in der Natur des Produkts: Es hilft den Nutzern, Dinge und Dienstleistungen auszuwählen und zu kaufen, die sie brauchen.
  • Die Benutzerfreundlichkeit muss dafür sorgen, dass der Weg zum Kunden klar und einfach ist, ohne unnötige Klicks, ohne Zeitverlust durch das Laden überladener Seiten oder unbequemer Menüs, ohne die Frustration, kein Feedback vom System zu erhalten, usw.
  • Die Zugänglichkeit muss ein Design hervorbringen, das von verschiedenen Nutzerkategorien verwendet werden kann, z. B. von Menschen mit Behinderungen (Legasthenie, Farbenblindheit usw.) oder mit geringen technischen Kenntnissen.
  • Begehrlichkeit bedeutet, dass die App ein Aussehen und eine Haptik erhält, die das Erlebnis angenehm machen und die Nutzer dazu bringen, wiederzukommen.

Zu den Kernaspekten des Umgangs mit den genannten Problemen, die bereits in den frühen Phasen des Designs wie UX-Wireframing und Nutzerforschung berücksichtigt werden, zählen wir die folgenden.

#5 Intuitive Navigation

Sie können eine fantastische Website mit stilvollem und trendigem Design und atemberaubenden Bildern haben, aber ihr Erfolg wird nicht an der Anzahl der „Wow“-Erlebnisse gemessen, die sie hervorrufen wird. Die Effizienz wird einfach gemessen: an der Zahl der abgeschlossenen Käufe. Wenn die Nutzer nicht kaufen, bedeutet das Design nichts, während die Beteiligten ihr Geld verlieren. Eine klare, intuitive Navigation spielt hier die erste Geige. Bei jedem Schritt der Interaktion müssen die Nutzer viele einfache Dinge klar verstehen, wie zum Beispiel:

  •      Mit welchem Unternehmen oder welcher Marke sie es zu tun haben
  •     Auf welcher Seite sie sich befinden
  •     Wo die Speisekarte ist
  •     Wie sie zur Startseite oder zum Katalog zurückkehren können
  •     Wo die Suche und die Filter sind
  •     Wie lange der Ladevorgang der Seite dauern wird
  •     Wie sie die detaillierten Informationen über den Artikel sehen können
  •     Wie sie zwischen den Optionen für ein und denselben Artikel wählen können (Farbe, Größe usw.)
  •     Wie sie den Artikel bezahlen können
  •     Wie sie die Artikel speichern können, die sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufrufen möchten
  •     Wie sie den Verkäufer kontaktieren können
  •     Wie sie die Bewertungen und Rezensionen früherer Käufer sehen können usw.

Jede Schaltfläche, jeder Link und jede Karte kann eine entscheidende Rolle spielen und die Konversion erheblich beeinflussen. Was man unbedingt bedenken sollte: Angesichts des intensiven Wettbewerbs, den wir heute im E-Commerce haben, sind die Käufer nicht bereit, zu warten oder ihre Zeit mit unnötigen Vorgängen zu verschwenden. Was sie vom E-Commerce erwarten, ist eine Erfahrung, die schneller, einfacher und bequemer ist als der Gang ins Ladengeschäft. Wenn man ihnen das nicht bieten kann, werden sie woanders danach suchen.

#6 Verkaufstrichter

Der Verkaufstrichter (in anderen Worten: Kauftrichter) ist eine Technik, die den Kunden durch mehrere Phasen der Beteiligung führt und ihn mit den notwendigen Informationen über das Produkt und die Vorteile versorgt, um ihn zum Kauf zu bewegen. Der grundlegende Verkaufstrichter umfasst die folgenden Stufen:

  • Einführung (Awareness). Der Nutzer erhält die ersten Informationen über das Produkt, seinen Markennamen und seine Art. Mit anderen Worten: Der Nutzer erfährt, dass das Produkt oder die Dienstleistung auf dem Markt existiert.
  • Bildung (Interesse). Der Nutzer erhält detailliertere Informationen über die Merkmale und Vorteile des Produkts oder der Dienstleistung, die ihn möglicherweise interessieren und seine Probleme lösen könnten.
  • Bewertung (Analyse). Der Nutzer erhält die Möglichkeit, das Angebot mit seinen Konkurrenten zu vergleichen und Informationen über die USPs (Unique Selling Points) des angebotenen Produkts oder der Dienstleistung zu erhalten.
  • Entscheidung (Engagement). Der Nutzer erhält abschließende wichtige Argumente, die ihn zu einer Entscheidung veranlassen; dies kann eine kurze Zusammenfassung der Hauptvorteile des Angebots sein, Daten über zusätzliche Boni oder Sonderangebote, ansprechende Aufforderungen zum Handeln und Erläuterungen zum Kaufprozess.
  • Kauf. Der Benutzer trifft eine Entscheidung und nimmt die Möglichkeit wahr, einen Kauf zu tätigen. Der Verkauf ist abgeschlossen.
  • Bindung (Wiederholung der Erfahrung). Der Nutzer hat die Möglichkeit, ein Feedback zu hinterlassen, zusätzliche Kontakte zu erhalten, die das Angebot unterstützen, Updates zu abonnieren und den Kauf zu wiederholen, falls gewünscht.

Im Bereich des elektronischen Handels wird der Verkaufstrichter durch eine Vielzahl von Funktionen unterstützt, die digitale Produkte bieten können. Das Wissen um die Prinzipien des Verkaufstrichters führt zu kundenorientierten, informativen und ansprechenden Designlösungen. Der Verkaufstrichter kann entweder vollständig auf der Website oder der Landing Page sowie in der mobilen Anwendung dargestellt werden oder von außen, z. B. über die sozialen Medien, die die Aufgabe der Sensibilisierung und des Interesses übernehmen und den engagierten Traffic auf die Plattform leiten, die den Nutzern den Kauf ermöglicht.

#7 Wirksame Präsentation der Artikel

Das Layout der Produktseiten oder -bildschirme ist ein weiterer wichtiger Aspekt, über den man nachdenken sollte. Einerseits ist es ratsam, die Seite nicht mit zu vielen Informationen zu überfrachten, die den Nutzer überwältigen und seine Aufmerksamkeit vom eigentlichen Ziel – dem Kauf – ablenken könnten. Andererseits sind die Nutzer nicht bereit, von einer Seite zur anderen zu wechseln, um verschiedene Informationen über den Artikel zu erhalten. Daher muss sich der Designer die Zeit für eine gründliche Untersuchung des Themas nehmen und das richtige Gleichgewicht zwischen den auf einem Bildschirm dargestellten Daten finden. Die Analyse der Zielgruppe und Benutzertests können Hinweise darauf geben, welche Informationen die Zielgruppe für die spezifischen Kategorien von Artikeln oder Dienstleistungen benötigt.

#8 UI-Perspektive

Die Phase des UI-Designs, die sich nicht nur auf Logik und Übergänge, sondern auch auf Aussehen und Stil konzentriert, trägt ebenfalls viel zum Erfolg des E-Commerce-Projekts bei. Es ist der Aspekt, der die visuelle Leistung schafft und die solide Grundlage für die Attraktivität der Schnittstelle und das positive emotionale Feedback des Käufers bildet. In der Phase des UI-Designs für den E-Commerce müssen die Designer ein allgemeines stilistisches Konzept finden, das die zuvor genannten UX-Aspekte unterstützt und dem Online-Verkaufspunkt ein attraktives Aussehen verleiht. Einige Aspekte, die Designer in dieser Perspektive berücksichtigen müssen, sind:

  • Wahl von Farben, die dem Markenimage entsprechen und das emotionale Feedback verstärken
  • Festlegung eines Stils, der der Art des kommerziellen Angebots entspricht: Wenn man auf die Website zugreift, sollte man sofort erkennen, ob dort Haushaltswaren, frisches Gemüse, modische Kleidung, exklusive Geräte oder etwas anderes verkauft werden.
  • Die visuelle Hierarchie, die die Kernzonen der Interaktion sofort erkennbar macht
  • Die allgemeine Harmonie der Wahrnehmung, die das Gefühl der ästhetischen Befriedigung hervorruft, unterstützt die positive Erfahrung des Nutzers.

Zu beachtende Punkte

Im Folgenden finden Sie eine einfache Checkliste für einige wesentliche Aspekte, die Designer bei der Arbeit an E-Commerce-Projekten berücksichtigen sollten:

  • Die Käufer kennen: Benutzerforschung hilft, die Bedürfnisse und Wünsche des Zielpublikums zu ermitteln.
  • Informieren Sie die Benutzer: Machen Sie die Bildschirme oder Seiten mit Informationen und Funktionen gefüllt, die die Benutzer wirklich für einen Kauf benötigen.
  • Konsistentes Design: Nicht nur die Website oder die App selbst braucht ein einheitliches Design für alle Bildschirme in Bezug auf das allgemeine Branding, sondern auch die sozialen Netzwerke, das Druckmaterial und das tatsächliche Erscheinungsbild am Verkaufsort, falls vorhanden.
  • Auffrischung des Erlebnisses: Von Zeit zu Zeit werden kleinere Änderungen oder attraktive Details an der Schnittstelle vorgenommen, ohne dass die allgemeine

Die visuelle Konsistenz kann ein Gefühl der Erfrischung vermitteln, so wie es neue Schaufensterpuppen in den Schaufenstern eines Geschäfts tun.

  • Prüfen Sie Ihre Lösungen: Nutzertests können einen großen Einfluss auf das Verständnis der Faktoren haben, die die Konversionen steigern. Idealerweise sollten sie nicht nur während des Entwurfsprozesses, sondern auch nach dem Start der E-Commerce-Plattform auf der Grundlage realer Nutzerinteraktionen und auftretender Probleme durchgeführt werden.
  • Seien Sie vorsichtig mit Revolutionen und dem „Wow-Effekt“: Die Macht der Gewohnheit spielt bei Produkten dieser Art eine große Rolle. Die Wahl eines Layouts, von Menüs oder Icons, die sich zu weit von denen entfernen, an die die Nutzer im Allgemeinen gewöhnt sind, kann zu Verwirrung und Frustration führen. So kann beispielsweise die Verwendung eines anderen Bildes anstelle der Lupe zur Kennzeichnung des Suchfeldes zu einer schlechten Nutzererfahrung führen, da die Käufer dieses visuelle Symbol kennen und danach suchen werden. Wenn Sie solche Experimente machen, sollten Sie sich Zeit nehmen, um sie gut zu testen.

Obwohl die Mobiteam UI/UX Design & Marketing Abteilungen klare Strategien für E-Commerce Web Design identifiziert haben, ist es wichtig zu wissen, dass es davon abhängt, an welchem E-Commerce Sie arbeiten und was die Anforderungen des Kunden sind – dies kann die Prioritäten innerhalb der Designstrategie ändern. Unsere Artikel haben sich für viele freiberufliche Designer und Webdesign-Agenturen als nützlich erwiesen, aber für ein echtes Design Ihrer E-Commerce-Website, zögern Sie nicht, unser Team zu kontaktieren oder Ihre Projektanfrage einzureichen.

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